Erfolgreiche Menschen – Wir sind heute im dritten Teil dieser Trilogie zum Thema erfolgreiche Menschen. Heute lernst du durch die begeisternde biblische Erfolgsstory von Josef, warum er sich von genau einer Sache nicht beherrschen ließ. Es ist die EINE Sache die, die meisten Menschen in ihrem Leben scheitern lässt.
Weißt du was der absolute Trigger für erfolgreiche Menschen und deren Ursache für Erfolg in allen Lebensbereichen ist? Mehr dazu erfährst du in diesem kurzen Video >>>
Warum verzweifeln die meisten Menschen schon in den geringsten Herausforderungen ihres Lebens?
Sie verzweifeln weil sie ihren Umständen gemäß denken, entscheiden und handeln!
Im Erfolgsprogramm das Bestmentor® PowerPrinzip speziell für erfolgsorientierte Unternehmer, Selbstständige, Führungskräfte und Menschen die es werden wollen, ist das eines der Kernthemen.
Es ist das Fundament, dass du ein hohes Bewusstsein für die ewigen und zeitlosen Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten entwickelst. Die Prinzipien die unser Schöpfer für deinen Erfolg und dein Glück vor ewigen Zeiten schon festgelegt hat.
Warum treffen erfolgreiche Menschen souveräne Entscheidungen?
Aus dieser inneren Kraft und diesem Wissen heraus beginnst du deine Entscheidungen ganz souverän zu treffen. Du triffst Entscheidungen mit einer hohen Erfolgsautorität und beginnst danach zu handeln.
Wenn du jetzt glaubst, dass diese Geschichte von Josef aus den letzten drei Videos ein erfundenes Märchen ist, ja dann täuscht du dich aber gründlich. Josef wurde später der zweithöchste und einflußreichste Mann ganz Ägyptens.
Er wurde mit aller Macht und großem Reichtum ausgestattet. Er stieg zu höchsten Ehren auf, aus der tiefsten Grube in der er lag, als seine Brüder in zuerst töten wollten, dann aber doch als Sklaven verkauften.
Josef heiratete eine wunderschöne Frau und bekam zwei gesunde prächtige Söhne. Er wohnte mit seiner Familie in einer Luxusvilla mit 600 m2 Wohnfläche drei Swimmingpools, Wellnessbereich und für sein leibliches Wohl hat ein 3 Sterne Koch gesorgt mit einer Küchenbrigade von 25 Mann.
Josef fuhr einen 911 Porsche Turbo als Firmenfahrzeug und er trug eine fette Rolex am Arm und eine Cartierkette aus purem Gold und Diamanten um den Hals.
Er war gekleidet mit den teuersten Maßanzügen aus feinsten Tüchern, geschneidert von Armani und trug Hemden von Versace, Jeans von Hugo Boss und handgefertigte Maßschuhe aus feinstem Kalbsleder 🙂
Vielleicht schmunzelst du jetzt ein wenig.
Doch ich versichere dir, das stimmt im übertragenen Sinne wirklich.
Das beste Erfolgsprogramm – einzigartig im deutschsprachigen Raum
Im Erfolgsprogramm das Bestmentor® PowerPrinzip tauchen wir in solche Storys noch viel tiefer ein. Du machst dir sozusagen die weisesten und reichsten Männer und Frauen zu deinen persönlichen Beratern.
Mein Tipp an dich für heute stelle dir selbst diese Frage:
„Was kannst du von dem jungen Sklaven Josef und seiner Geschichte lernen?“
Denke einfach mal darüber nach und reflektiere Josefs Geschichte über dein Leben und deine derzeitigen Umstände!
Wenn du möchtest schreibe mir einen Kommentar was dir gefallen hat oder auch nicht, ich freue mich in jedem Fall das du heute wieder dabei warst!
Ich wünsche dir eine gesegnete Zeit und ich hoffe wir sehen uns wieder im nächsten Video!
Dein Wolfgang
S.D.G.
klingt eigentlich ganz simpel.
Welche Vision hatte Josef wohl? Mir fallen nur welche ein, die mit „nicht“ anfangen:
nicht im Elend bleiben
nicht untergehen
seinen Vater nicht enttäuschen,
vielleicht doch, das wäre positiv: seinen Brüdern helfen.
Wie kam er zu seinem Glauben? Dass man dann, wenn gläubig, Schritt für Schritt in eine Glaubensgewißheit wächst, kann ich mir gut vorstellen, doch der erste Schritt?
Liebe Claudia, Dinge „nicht“ tun zu wollen ist wie wenn du gegen etwas bist. Gegen etwas zu sein verschärft nur das Thema. Besser ist für den Glauben, für Gott. Als Beispiel gibt es dazu den Vers aus dem Kolloserbrief 3,23: Tut eure Arbeit mit Eifer und Freude, als würdet ihr Gott dienen und nicht Menschen. Mutter Theresa wurde einmal gefragt ob sie an einer Aktion gegen den Krieg teilnehmen würde, darauf verneinte sie und sagte sinngemäß: Aber wenn ihr etwas für den Frieden macht, dann bin ich dabei. Die Vision ist immer das Reich Gottes und nicht erst im Himmel sondern bereits hier auf der Erde. Jesus sagte: Macht das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen, lebt in Gottes Gerechtigkeit, und er wird euch all das geben, was ihr braucht. Matthäus 6,23. Im Vater Unser beten wir auch:“Wie im Himmel so auf Erden…“ Nur wie bekomme ich den Himmel auf Erden? Der erste Schritt ist Jesus! Jesus in deinem Herzen als Erlöser für deine Sünden und als Herr für dein Leben aufzunehmen. Wenn du möchtest schau dir doch mal mein Webinar dazu an: https://bestmentor.de/webinar-bibelfaktor/ Liebe Grüße und Gottes Liebe, reichen Segen und besonderen Schutz für dich Claudia!